Sie befinden sich in: Geographie / Gemeinden / Thurmansbang (DE)

Ahorn (A)   Aigen im Mühlkreis (A)   Berg bei Rohrbach (A)   Breitenberg (DE)   Büchlberg (DE)   Eppenschlag (DE)   Fürsteneck (DE)   Fürstenstein (DE)   Gemeinde Freyung (DE)   Gemeinde Grafenau (DE)   Gemeinde Hauzenberg (DE)   Gemeinde Rohrbach (A)   Gemeinde Waldkirchen (DE)   Grainet (DE)   Haidmühle (DE)   Haslach an der Mühl (A)   Helfenberg (A)   Hinterschmiding (DE)   Hohenau (DE)   Hutthurm (DE)   Innernzell (DE)   Jandelsbrunn (DE)   Julbach (A)   Klaffer am Hochficht (A)   Kollerschlag (A)   Mauth (DE)   Nebelberg (A)   Neukirchen vorm Wald (DE)   Neureichenau (DE)   Neuschönau (DE)   Obernzell (DE)   Peilstein (A)   Perlesreut (DE)   Phillipsreut (DE)   Ringelai (DE)   Ruderting (DE)   Röhrnbach (DE)   Saldenburg (DE)   Salzweg (DE)   Sankt Oswald - Riedlhütte (DE)   Schlägl (A)   Schwarzenberg (A)   Schöfweg (DE)   Schönberg (DE)   Sonnen (DE)   Spiegelau (DE)   St. Stefan (A)   Thurmansbang (DE)   Thyrnau (DE)   Tiefenbach (DE)   Tittling   Ulrichsberg (A)   Untergriesbach (DE)   Wegscheid (DE)   Witzmannsberg (DE)   Zenting (DE)  

Thurmansbang (DE)

Luftkurort im Dreiburgenland

Kennzahlen:
ca. 2500 Einwohner, Fläche 33 qkm.
Das Gemeindegebiet von Thurmansbang ist ein langgezogener Gebietsstreifen, der von Thannberg im Süden bis nach Solla im Norden reicht. Zentral in der Mitte sitzt der Luftkurort Thurmansbang.

Geschichte:
Der ungewöhnliche Name Thurmansbang dürfte auf einen gewissen Heinrich von Dormannesbanc zurückgehen. Dieser erschien urkundlich nachgewiesen im Jahre 1180 als Zeuge beim Kloster Aldersbach. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Namensformen weiterentwickelt, von Turinspach über Turmanspankch bis Thurmansbank, das dem heutigen Namen schon sehr ähnlich war.
Mitte des 15. Jahrhunderts wird die Kirche von Thurmansbang errichtet und wenige Jahre später entwickelt sich die zugehörige Pfarrei. Im Dreißigjährigen Krieg wird die Kirche zerstört und 1683 wieder aufgebaut. Eine Renovierung und Erweiterung der Pfarrkirche St. Markus erfolgte 1763. Im Jahre 1904 wurde dann nochmals Hand an das Gotteshaus gelegt und der Turm um ein Stockwerk erhöht und die Kirche nach Westen ca. 10 m erweitert.

Bauwerke:
- Barockkirche St. Markus aus dem Jahre 1763
- Schartenkirche in Solla

Tourismus und Freizeitangebote:
- Elefantentreffen in Loh bei Solla jeweils am letzten Januarwochenende
- Stock-Car-Rennbahn in Solla
- Aussichtsturm am Ochsenstiegl (Höhe 622 m)
- Ginghartinger Mühle (unter Denkmalschutz)
- Wanderweg zum Wackelstein

weitere Info's unter:

www.thurmansbang.de

©  2006-2020   www.bayerwald-boehmerwald.de  -  Alle Angaben ohne Gewähr!----
Disclaimer     
Impressum     Datenschutz